Schaufenster goes digital?

Tausende Blicke treffen uns bewusst und unbewusst sobald wir unser Haus verlassen. Genau aus diesem Grund legen wir Wert darauf, welches Erscheinungsbild und welchen ersten Eindruck wir in der Öffentlichkeit hinterlassen. Es ist eine Selbstverständlichkeit für uns, dass wir durch unser Auftreten die Wahrnehmung anderer beeinflussen.

Unter Anbetracht dieser Tatsache werden die Produkte von Marken in den Schaufenstern und am Point-of-Sale genauso gewissenhaft platziert. Denn wovor fürchtet sich jeder Marketer? Richtig, vor einer unübersichtlichen und schlechten Präsentation der Marke. Dadurch würde sich mit großer Wahrscheinlichkeit die Kaufabsicht der Kunden verringern und es würde zu einem Verlust von Kunden und Markenanhänger führen.

Der „Worst Case“ für eine Marke wäre allerdings, wenn sie gar keine Sichtbarkeit bekommt. Keine Listung in Geschäften, keine Werbeflächen und niemand der über die Marke spricht. Eine Katastrophe, oder?

Jeder von uns weiß mittlerweile gut genug über die hohe Relevanz der Digitalisierung und die Notwendigkeit eines digitalen Markenauftrittes Bescheid. Und trotzdem werden die Kunden tagtäglich vor neue Herausforderungen gestellt, wenn sie das “digitale Schaufenster” der Marken betrachten – ihre Website. Unübersichtlichkeit, kein einheitlicher Auftritt und die Markenstrategie ist nicht erkennbar.

Deine Website – das Tor zur Welt

Das ewige Gerede über die Website – zurecht?

Eine Marke will und soll wiedererkannt werden. Und zwar nicht nur offline, sondern auch online. Heutzutage gibt es unendlich viele Markenauftritte. In der digitalen Welt können diese in 3 Kategorien eingeteilt werden – richtig gute, richtig schlechte oder nicht existierende Markenauftritte. Und genau hier haben wir die Übeltäter – richtig schlechte und nicht existierende digitale Markenauftritte. Gerade noch haben wir geklärt, dass die Sichtbarkeit das A und O für eine Marke ist und sobald wir uns in der digitalen Welt befinden, wird diese Ansicht wieder über Bord geworfen?

Digital world, is it you? Website strategies by Johnny Be Good

Ihr wollt Einspruch erheben, da ihr meint es gibt Webseiten wie Sand am Meer? Das ist richtig, da stimmen wir euch zu. Allerdings gibt es noch immer eine Vielzahl von Unternehmen und Marken, die ihren Onlineauftritt nicht pflegen und ihnen gehen dadurch viele wertvolle Kunden verloren. Und genauso könnten einige Marken bei ihren Onlineauftritten an ein paar Stellschrauben drehen, um die Resonanz in der digitalen Welt zu erhöhen.

Website – einmal digital mit allem, bitte!

Und hier kommt der Begriff „Digitales Branding“ ins Spiel. Dabei geht es, um die Umsetzung der Markenstrategie im digitalen Bereich. Idealerweise ist eine Markenstrategie von Anfang an so konzipiert, dass das Branding sowohl offline als auch online funktioniert – und nahtlos ineinander über geht. Nur so kann die Kundenbindung und das damit entgegengebrachte Vertrauen langfristig gesichert werden. Je weniger Brüche es zwischen der Offline- und Onlinewelt gibt, desto besser. Es gibt unzählige digitale Kommunikationskanäle und jede Marke muss, die für sich und ihre Zielgruppe passenden identifizieren.

Eine Website kann als Fundament des digitalen Brandings angesehen werden. Jede Website muss auf die Zielgruppe zugeschnitten sein und gleichzeitig die Markenstrategie und die Corporate Identity widerspiegeln – sei es in puncto Wertesystem, Design, Tonalität oder Bildwelt.

Zudem sind die Nutzerführung und das Kundenerlebnis in der digitalen Welt enorm wichtig. Ein Kunde, der sich auf der Website einer Marke gut aufgehoben fühlt, verweilt auf dieser länger und wandert nicht auf die Website der Konkurrenz ab. Der Grund: Er ist sich der Informations- und Servicequalität der Marke sicher, findet sich zurecht und fühlt sich nicht im Stich gelassen. Das ist auch der Grund warum eine stetige Weiterentwicklung mit und für den Kunden, ohne dabei die eigenen Markenwerte zu vernachlässigen, essenziell ist.

Deine neue Website – einmal mit scharf

Mehrwert? Ja, selbstverständlich.

Digitales Branding sorgt nicht nur für Glaubwürdigkeit und Vertrauen, sondern bietet gleichzeitig die Möglichkeit, die Kunden noch gezielter anzusprechen und idealerweise direkt mit ihnen in Kontakt zu treten.
Kommen wir nun nochmal zurück zum Anfang, zu unserem Schaufenster. Wir wissen nur sehr wenig darüber wer und wie lange sich jemand unsere Produkte im Schaufenster anschaut bzw. wäre es mit umständlichen Messmethoden verbunden. Und online? Mit den richtigen Indikatoren lässt sich der Erfolg der Marke leichter messen und man kann aus dem Onlineverhalten der Kunden lernen. Denn beinahe jeder Klick von uns ist zurückverfolgbar.

Website tracking Bleiben wir nochmal bei unserem Vergleich mit dem Schaufenster. Es stehen viele ähnliche Produkte nebeneinander, die auf den ersten Blick für den Kunden keinen wesentlichen Unterschied aufweisen. Bei Interesse kann der Kunde den Verkäufer, um nähere Informationen bitten. Digital sind die Kunden allerdings auf sich allein gestellt. Sie sind in den Weiten des Internets unterwegs und hanteln sich von Website zu Website. Wer da sowohl mit relevanten, informativen und emotionalen Inhalten überzeugt, ist auf der Gewinnerstraße. Es kann somit auf einfache Art und Weise ein Pluspunkt gegenüber der Konkurrenz eingeholt werden.
Immer und überall präsent zu sein bringt daher eine Reihe an Chancen und Vorteilen mit sich, die es lohnt für sich und seine Marke zu nutzen.

 


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